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13.03.2023

Logistisch voll geliefert

Wie können Unternehmen Lieferengpässe bei der Umgestaltung von Lagern umgehen?

Großhandelsunternehmen mit Online-Schwerpunkt und solche mit Speditionsartikeln sind naturgemäß dem Wandel unterworfen. Neue Produkte, Erweiterungen des Portfolios und ein größerer Warenumschlag aufgrund von Wachstum oder Expansion erfordern oft Anpassungen der Lagergröße, des Layouts und der Struktur. "Geschäftsführer machen sich bei einem solchen Umbau immer wieder Gedanken über den zeitlichen Ablauf und mögliche Ausfallzeiten des laufenden Betriebs", weiß Jürgen Effner, Geschäftsführer der TOPREGAL GmbH, und erklärt: "Das passiert meist dann, wenn die Lagerplanung fehlerhaft ist oder Lieferengpässe einen reibungslosen Übergang zwischen Abbau, Umbau und Neubau buchstäblich ausbremsen."

(Re)Routing-Problem

Ein neues Hochregallager wird geliefert und kann nicht aufgestellt werden, weil es aufgrund seiner Höhe mit Lüftungsrohren kollidiert, die sich am geplanten Standort befinden. Man mag es kaum glauben, aber Effner hat die entsprechende Erfahrung: "Bei der Planung von Lager- und Logistikflächen gibt es immer wieder Fallstricke, die übersehen werden. Zum Beispiel, wenn die Planung nur auf dem Papier stattfindet und die realen Gegebenheiten vor Ort deshalb nicht bekannt sind." In solchen Fällen gerät die Umsetzung ins Stocken. Entweder muss nachgearbeitet werden oder es müssen ganze Anlagen zurückgeschickt werden. "Gerade bei Auslieferungstouren durch externe Spediteure kann es zu Problemen und Verzögerungen kommen, da diese Flotten eng getaktet sind und es in der Branche einen Fahrermangel gibt", weiß Effner. Unvorhergesehene Zwischenfälle, Retouren oder Nachlieferungen können daher oft nicht kurzfristig im Sinne des Kunden abgewickelt werden. "Wenn ein Bauteil fehlt, der Kunde aber aufgrund von Lieferengpässen oder fehlenden Lieferfahrzeugen Tage oder gar Wochen auf seine Ware warten muss, wirkt sich diese Verzögerung im schlimmsten Fall auf die eigenen Projekte aus. Imageprobleme, Auftragsstornierungen oder wirtschaftliche Verluste können die Folge sein."

Alles aus einer Hand - flexibel und kurzfristig reagieren

Wer bei der Lagerplanung und -umrüstung auf Lieferanten mit eigenem Fuhrpark setzt, verschafft sich mehr Sicherheit in Bezug auf Zeit und Ablauf. TOPREGAL hat sich dieses Credo zu Herzen genommen und einen eigenen Fuhrpark aufgebaut. Vor drei Jahren mit dem ersten eigenen Lkw gestartet, verfügt der Lagerexperte mit Standorten in Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern mittlerweile über neun 40-Tonner von Marken wie MAN, Scania und Volvo. "Durch den Ausbau der eigenen Logistikflotte können wir unser Lieferversprechen von ein bis drei Tagen bundesweit einhalten. Auch dann, wenn es anderswo zu Engpässen oder Wartezeiten aufgrund von Fahrermangel kommt." Das eigene Fuhrpark-Team liefert die Lagerkomponenten selbst zu den Kunden und kann daher bei Fragen direkt vor Ort mit Rat und Tat zur Seite stehen - ein Plus, das externe Spediteure oder Fahrer nicht abdecken können. Die Abstimmung und Kommunikation erfolgt direkter und wesentlich flexibler, was einen Mehrwert für die Kunden, aber auch für die Mitarbeiter darstellt. "Dank unserer Teamgröße können sich die Fahrer sehr individuell aufeinander abstimmen. So ermöglichen sie auch Lieferungen zu Zeiten, in denen ein Lagerumbau für die Kunden besonders praktisch wäre, wie etwa Betriebsferien oder der Jahreswechsel, ohne dass ihr Privatleben darunter leidet", so Effner. Und da ein Lkw aufgrund der langen Fahrten für den jeweiligen Fahrer wie ein Zuhause auf sechs Rädern ist, können die Flottenfahrer im Unternehmen ihren Arbeits-Lkw nach Belieben selbst konfigurieren.

Optimal angepasst

Doch auch wenn die Lieferungen pünktlich erfolgen, können die Be- und Entladevorgänge vor Ort mitunter problematisch sein. Fehlt es vor Ort an der notwendigen Logistik oder Technik oder sind die Abläufe beim Entladen nicht routiniert, kann das Zeit kosten, die Abläufe erschweren und das Gefahrenrisiko erhöhen. Neben Schwerlastregalen führt TOPREGAL auch ein breites Sortiment an Gabelstaplern, Hubwagen sowie Hebebühnen. Für die Auslieferung dieser Geräte wird ein spezieller Tieflader-Anhänger verwendet. Dieses Know-how wird bei Bedarf oder auf Wunsch des Kunden auch für die Lageranlieferung genutzt. Benötigte Hebezeuge oder Stapler werden dann einfach direkt von TOPREGAL-Fahrern mitgenommen und erleichtern so den Entladevorgang - ganz zu schweigen von der Zeitoptimierung und der Erhöhung der Sicherheit, weil hier erfahrene Logistiker am Werk sind. "Grundsätzlich kann ein Lagerumbau viele Potenziale ausschöpfen und die Betriebsabläufe effektiver und angenehmer gestalten. Es lohnt sich also, von Zeit zu Zeit zu modernisieren", sagt Effner. Und wer hier von Anfang an den Rat eines Experten einholt, vermeidet mögliche Fallstricke oder Lieferprobleme schon im Vorfeld.